Vollständige Liste: 77 Repräsentanten und 13 Senatoren wollen gegen Stimmen der Wahlmänner Einspruch einlegen

US-Wahl: Laut einer Aufstellung der Epoch Times haben sich bisher neunzig Republikaner dazu verpflichtet, während der gemeinsamen Sitzung des US-Kongresses am 6. Januar Einspruch gegen die Wahlergebnisse in einigen Bundesstaaten zu erheben. Das schließt 13 Senatoren mit ein.

Der Kongress tagt in wenigen Stunden in Washington, um die Stimmen der Wahlmänner auszuzählen.

Die Auszählung der Stimmen bestimmt, wer gewählter Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika wird. US-Präsident Donald Trump kandidiert für eine zweite Amtszeit und tritt gegen den demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden an.

Einsprüche müssen schriftlich erfolgen und von mindestens einem Senator und einem Abgeordneten unterstützt werden. Ein Einspruch löst einen Rückzug aus der gemeinsamen Sitzung und eine zweistündige Debatte aus – gefolgt von einer Abstimmung. 

Wenn in beiden Kammern die Mehrheit dem Einspruch stattgibt, werden die angefochtenen Wahlstimmen für ungültig erklärt.

Die vollständige Liste der Republikaner können Sie hier einsehen. Sie wird aktualisiert, wenn sich weitere verpflichten.

Senat

Senator Josh Hawley (R-Missouri)

Senator Ted Cruz (R-Texas)

Senator Marsha Blackburn (R-Tennessee)

Senator Steve Daines (R-Montana)

Senator James Lankford (R-Oklahoma)

Senator John Kennedy (R-Louisiana)

Senator Mike Braun (R-Indiana)

Senator Ron Johnson (R-Wisconsin)

Senator Bill Hagerty (R-Tennessee)

Senator Cynthia Lummis (R-Wyoming)

Senator Roger Marshall (R-Kansas)

Senator Tommy Tuberville (R-Alabama)

Senator Kelly Loeffler (R-Georgia)

Repräsentantenhaus der USA

Mo Brooks (R-Alabama)

Matt Gaetz (R-Florida)

Marjorie Taylor Greene (R-Georgia)

Madison Cawthorn (R-North Carolina)

Barry Moore (R-Alabama)

Bob Good (R-Virginia)

Jody Hice (R-Georgia)

Brian Babin (R-Texas)

Ted Budd (R-North Carolina)

Lauren Boebert (R-Colorado)

Lance Gooden (R-Texas)

Jeff Van Drew (R-New Jersey)

Louie Gohmert (R-Texas)

Ronny Jackson (R-Texas)

Jeff Duncan (R-South Carolina)

Burgess Owens (R-Utah)

Andrew Clyde (R-Georgia)

Jerry Carl (R-Alabama)

Yvette Herrell (R-New Mexico)

Mark Green (R-Tennessee)

Ralph Norman (R-South Carolina)

Paul Gosar (R-Arizona)

Diana Harshbarger (R-Tennessee)

Clay Higgins (R-Louisiana)

Jason Smith (R-Missouri)

Billy Long (R-Missouri)

Sam Graves (R-Missouri)

Vicky Hartzler (R-Missouri)

Scott Perry (Pennsylvania)

Guy Reschenthaler (R-Pennsylvania)

Dan Meuser (R-Pennsylvania)

Glenn Thompson (R-Pennsylvania)

Mike Kelly (R-Pennsylvania)

Lloyd Smucker (R-Pennsylvania)

John Joyce (R-Pennsylvania)

Fred Keller (R-Pennsylvania)

Joe Wilson (R-South Carolina)

Byron Donalds (R-Florida)

Randy Weber (R-Texas)

Barry Loudermilk (R-Georgia)

John Rutherford (R-Florida)

William Timmons (R-South Carolina)

Kevin Hern (R-Oklahoma)

Kat Cammack (R-Florida)

Chuck Fleischmann (R-Tennessee)

Jim Jordan (R-Ohio)

Richard Hudson (R-North Carolina)

Ron Estes (R-Kansas)

Tracey Mann (R-Kansas)

Jacob LaTurner (R-Kansas)

Elise Stefanik (R-New York)

Doug Lamborn (R-Colorado)

Mike Rogers (R-Alabama)

Chris Stewart (R-Utah)

Russ Fulcher (R-Idaho)

Andy Biggs (R-Arizona)

Jackie Walorski (R-Indiana)

Jack Bergman (R-Michigan)

Tim Walberg (R-Michigan)

Ron Wright (R-Texas)

Warren Davidson (R-Ohio)

John Carter (R-Texas)

Robert Aderholt (R-Alabama)

Mike Garcia (R-Kalifornien)

Bill Posey (R-Florida)

Scott Franklin (R-Florida)

Jim Banks (R-Indiana)

Steven Palazzo (R-Mississippi)

Adrian Smith (R-Nebraska)

David Rouzer (R-North Carolina)

Bob Gibbs (R-Ohio)

Markwayne Mullin (R-Oklahoma)

Scott DesJarlais (R-Tennessee)

Pete Sessions (R-Texas)

Dan Bishop (R-North Carolina)

Jodey Arrington (R-Texas)

Rick Crawford (R-Arkansas)

Dieser Artikel erschien im Original auf The Epoch Times USA unter dem Titel: Full List: 77 Representatives, 13 Senators Pledge to Object to Electoral Votes
(deutsche Bearbeitung von sza)



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